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Geothermie

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Das Prinzip –
in der Natur gespeicherte Wäme nutzen

Erdwärme gibt es zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und rund um die Uhr. Diese Beständigkeit, der Beitrag zum Klimaschutz und die Möglichkeit, überall mit tiefen Bohrungen auf warme Erdschichten stoßen zu können, macht die Geothermie zu einem bedeutenden Energieträger der Zukunft.

 

Eine Wärmepumpe funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Dazu zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf ein Kältemittel. Diese Kältemittel, heutzutage Gase wie Ammoniak oder Propan, nehmen Wärme aus der Umgebung (Wasser, Erde, Luft) auf, um sie ins Innere des Hauses zu pumpen. Damit sie für die Hausheizung nutzbar ist, muss die Wärme aus der Umgebung allerdings noch auf eine höhere Temperatur gebracht werden. Für diesen Prozess braucht die Wärmepumpe Strom aus dem Netz.

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Verpressung der Erdwärmesondenbohrungen

Bei der Verpressung der Erdwärmesondenbohrungen wird das gesamte Bohrloch und der Bohrlochringraum vollständig mit einer Suspension verpresst. Somit wird zum einen der Zutritt von Oberflächenwasser in das Grundwasser verhindert und es findet darüber hinaus eine Abgrenzung zwischen den verschiedenen Grundwasserhorizonten statt.

Die Verpressung von Erdwärmesonden erfolgt mit Suspensionen, die ihre Eignung u.a. aus umweltrelevanter Sicht nachgewiesen haben, d.h. sie dürfen nicht wassergefährdend sein. Die Suspensionen werden dann mit dem so genannten Contractor-Verfahren über einen Verpressschlauch von der Tiefe nach oben eingebracht wird. Dieser Vorgang dauert so lange, bis das Austreten der Suspension oben beginnt. Nach dem Erhärten muss die Suspension auf Dauer dicht und beständig bleiben.

Die Anforderungen an den Verpressbaustoff im Überblick:

Gute Pump- und Fließfähigkeit
Eine hohlraumfreie Verpressung des Ringraumes der Erdwärmesonde wird somit erreicht.

Geringes Absetz- und Schrumpfverhalten
So wird ein kostspieliges und aufwendiges Nachverpressen vermieden und ein kraftschlüssiger Verbund der Sonde gewährleistet.

Ausreichende Druckfestigkeit
Steht für eine ausreichende Erosionsstabilität.

Geringe Wasserdurchlässigkeit
Dient der Abgrenzung der Grundwasserhorizonte untereinander.

Hohe Wärmeleitfähigkeit
Bedeutet eine höhere Effizienz bei der Erdwärmenutzung und damit geringere Betriebskosten.

Frost-Tauwechsel-Beständigkeit
Bietet den Erwärmeanlagen einen ausreichenden Puffer gegen Frost, sofern die entsprechende Anlagendimensionierung einen frostfreien Betrieb der Erdwärmesonden nicht sichern konnte.

Umweltverträglichkeit
Zum Schutz des Grund- und Trinkwassers.

Das Prinzip - in der Natur gespeicherte Wärme

Erdwärme gibt es zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und rund um die Uhr. Diese Beständigkeit, der Beitrag zum Klimaschutz und die Möglichkeit, überall mit tiefen Bohrungen auf warme Erdschichten stoßen zu können, macht die Geothermie zu einem bedeutenden Energieträger der Zukunft.

Eine Wärmepumpe funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Dazu zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf ein Kältemittel. Diese Kältemittel, heutzutage Gase wie Ammoniak oder Propan, nehmen Wärme aus der Umgebung (Wasser, Erde, Luft) auf, um sie ins Innere des Hauses zu pumpen. Damit sie für die Hausheizung nutzbar ist, muss die Wärme aus der Umgebung allerdings noch auf eine höhere Temperatur gebracht werden. Für diesen Prozess braucht die Wärmepumpe Strom aus dem Netz.

Unsere Baustoffe – SOILthermflow

Soilution hat mit SOILthermflow einen Trockenbaustoff aus rein natürlichen Rohstoffen entwickelt, der die genannten Anforderungen an eine Verpresssuspension erfüllt.

Der hydraulisch abbindende Baustoff gewährleistet einen kraftschlüssigen Verbund mit der Erdwärmesonde und garantiert somit einen optimalen Wärmetransport zwischen Sonde und Erdreich.

Unseren Baustoff SOILthermflow erhalten Sie bei uns in drei verschiedenen Zusammensetzungen, abgestimmt auf die unterschiedlichen Anforderungen des Einsatzortes. Nähere Informationen zu den Zusammensetzungen unserer Produkte erhalten Sie auf den nebenstehenden Datenblättern.

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